Die drei Basisvariablen nach Rogers, Wertschätzung, Empathie und Echtheit, bilden die humanistische Grundlage für die Haltung in der Mediation und somit auch für ihr Gelingen. Doch wie ist es Mediatoren_innen möglich, allen Medianden_innen unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer geschlechtlichen oder sexuellen Identität – oder insgesamt unabhängig von unterschiedlichen Vielfaltsdimensionen – gleichermaßen offen und vorurteilsbewusst entgegenzutreten? Dieser Artikel beleuchtet anhand der Einordnung der aktuellen rechtlichen Situation und möglichen vielfaltsbezogenen Themen bzw. Anliegen die Bedeutung von Diversitätskompetenz hinsichtlich LSBTIQA* Lebenswelten als Grundlage der Mediationskompetenz.
Interviews u.a. zu den Themen Diversity und Antidiskriminierung
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